Auf einem Bein kann man nicht … designen
- Verschiedene Blickwinkel durch die technisch-kommerziellen Ebenen
- Kosten trifft auf Produkt Performance (Performance Kosten Matrix)
- Fehlerpareto & Risiko-Prävention kommerziell bewerten
- Projektion vom Prototypen bis zur Volumens-Produktion
- PCM-Y: Die Effizienz-Bausteine des Cost-Engineering
- Was kostet das denn? Einzel-Prozesskosten / Prozess-Ketten
In einem StartUp sollten alle Mitarbeiter das Ganze sehen – die technische und die kommerzielle Seite. Je größer ein Unternehmen wird und je mehr Spezialisten nötig sind, desto mehr zerfällt das Gesamtbild in die technische und die kaufmännische Welt. Ganzheitliches Denken und vor allem inter-funktionales Entscheiden wird immer schwieriger. Es wirkt oft wie 2 Universen, die sich selbst optimieren. Wir führen durch vereinfachende Methoden den Kundennutzen, die Technik und die dazu notwendigen Kosten wieder zusammen und erzeugen so ein ganzheitliches Bild.
Design-to-Cost ist kein Schlagwort – es ist eine Vorgehensweise mit der auf beeindruckende Weise und in kurzer Zeit klar wird, welche Aufwände zu viel und wenig Kundennutzen führen. Spannend zu sehen wie oftmals viel Geld für verhältnismäßig wenig Nutzen ausgegeben wird – Nutzen, für den der Kunde beriet ist einen adäquaten Preis zu zahlen. Hier liegen oftmals große Potentiale – und Überraschungen. Hochinteressant kann auch die Wechselwirkung mit den Qualitätskosten und dem Thema Risiko-Management sein. Die Strukturen, um dies transparent zu machen sind sehr leistungsstark.
Cost-Engineering ist eine Wissenschaft für sich – und viel mehr als Kostenrechnung. Es geht um Gestalten, um Abwägen, um die Balance zwischen Performance und Kosten. Wir rechnen Einzel- und Prozesskosten nach einem einheitlichen Modell – aber gezielt nach Ihren Bedürfnissen und Fragen.